Bis zu meiner Studienzeit war ich nie ein Morgenmuffel. Ganz im Gegenteil, ich habe mir nie wirklich mit dem früh aufstehen schwergetan und habe angemessen geschlafen.
Anschließend bin ich es mit der Selbstständigkeit angegangen und habe im Nachhinein gesehen den massiven Fehler, weitgehend zwischen dem Nachmittag und der Nacht zu arbeiten, begangen. Das hat auch während der Coronakrise nicht wirklich ein Problem dargestellt. Und im Urlaub habe ich mir ebenso alles flexibel gestaltet.
Doch jetzt reise ich vermehrt berufsbedingt und ich tue mir aufgrund meiner persönlichen Zeitumstellung schwer. Sprich: Ich habe Einschlafprobleme und habe zudem einen unruhigen Schlaf. Das wirkt sich natürlich unweigerlich auf meine Stimmung und die Arbeit aus. Daher möchte ich es zumindest einmal in absehbarer Zeit in den Griff bekommen. Hat jemand in der Runde Erfahrungen damit und kann mit Tipps weiterhelfen? Vielen Dank vorab!